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Ausflugstipp
10.08.2020

Warum sich eine Fahrt nach Weißenburg lohnt

Das Ellinger Tor zählt zu den schönsten Stadttoren in Süddeutschland.
Foto: Brigitte Clemens

Plus Von Neuburg nach Weißenburg sind es nur 50 Kilometer. In der fränkischen Stadt treffen Historie, Natur und Kultur aufeinander. Was Weißenburg alles zu bieten hat.

Bei dem kurzweiligen Tagesausflug in das von Neuburg aus nur 50 Kilometer entfernte Weißenburg werden viele Facetten dieser ehemals freien Reichsstadt zu erkunden sein. Ein Rundgang durch die historische Altstadt lohnt sich – am besten vom Parkplatz am Schulzentrum aus, entlang der Seeweihermauer, einem gefluteten Befestigungsgraben der historischen Stadtmauer.

Über den „Knebberlesbuck“ geht es nun die Obere Stadtmühlgasse hinunter – links liegt ein trockengelegter Teil des Grabens mit einem tollen Spielplatz. Durch verwinkelte Gassen, vorbei an wunderschön restaurierten Fachwerkhäusern gelangt man ins Stadtzentrum mit seinem gotischen Rathaus, einem Sandsteinquaderbau aus dem 15. Jahrhundert. Die spätgotische evangelische Hallenkirche St. Andreas mit ihrer Schatzkammer ist schon in Sicht, gleich nebenan die alte Lateinschule und das sehenswerte Römermuseum. Ein Besichtigungs-Muss: Das Ellinger Tor, ein Teil der früheren Stadtmauer, das als eines der schönsten Stadttore Süddeutschlands zählt, ist nur einen Katzensprung von der Kirche in nördlicher Richtung entfernt. Zwei verwunschene Plätze in unmittelbarer Nähe verstecken sich in den umliegenden Gässchen: der Milleniumsbrunnen und der Klostergarten hinter der Karmeliterkirche.

In Weißenburg gibt es fränkische Spezialitäten

Für die Mittagspause ist ein „Fränkisches Schäufele“ in den um das Rathaus gelegenen Brauereigaststätten empfehlenswert. Nachmittags trifft Kultur Natur, und zwar auf der traumhaft schönen Freilichtbühne „Bergwaldtheater“, die es sich auch ohne eine Vorstellung zu genießen, anzuschauen lohnt. Seine besondere Atmosphäre mit Wurzelsitzplätzen direkt zu Füßen der uralten Bäume ist wildromantisch. Man findet sie auf ausgeschildertem Weg an der südlich gelegenen Ludwigshöhe. Auch das Wahrzeichen, die Hohenzollernfestung Wülzburg, die stolz auf die Stadt herunterblickt, ist – schon auf dem Heimweg – unbedingt einen Besuch wert. Bei einer einen Kilometer langen Wanderung rund um die eindrucksvolle Befestigungsanlage mit dem neuitalienischen Bastionärssystem eröffnet sich manch wundervoller Blick auf Weißenburg.

Ein besonderes Naturschauspiel: die "Steinerne Rinne" bei Wülzburg

Ein kleiner Abstecher zu einem Naturschauspiel steht vor der endgültigen Heimfahrt noch auf dem Plan. Von der Wülzburg abfahrend biegt man an der Einmündung links in Richtung Oberhochstatt ab. Die erste Möglichkeit nach dem Ort nach links abbiegend (Vogellehrpfad), dann den Schildern nach Rohrbach folgend, befindet sich auf der rechten Seite am Waldrand ein Rastplatz, von dem es zum Naturdenkmal „Steinerne Rinne“ nur noch wenige Meter sind. Die angestrengten Füße kann man sich erst einmal in einem Wassertretbecken erfrischen, Kinder finden einen Spielplatz vor, bevor man auf befestigtem Weg an der etwa 60 Meter langen „Steinernen Rinne“ entlang verfolgen kann, dass von dem Rinnsal das Erdreich nicht abgetragen wurde, sondern das kohlensauer-kalkreiche Wasser sich im Laufe der Zeit einen Damm aus Kalktuff gebaut hat. Mit Moosen, Ästchen und Laub geschmückt, läuft in einer erhöhten Rinne das Bächlein dahin. Ein meditativer Waldspaziergang am Ende eines erlebnisreichen, familienfreundlichen Ausflugstages.

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