Feinstes auf vier Antriebsrädern in Ingolstadt
Plus Bei Audi in Ingolstadt feiert das Museum Mobile 40 Jahre Quattro-Antrieb. Ein Blick zurück auf die Anfänge des permanenten Allradantriebs.
Etwas unscheinbar steht der Vater des Quattro-Antriebs von Audi neben einem gewaltigen Geländewagen. Beide sind sie als richtige Geländefahrzeuge aber zahlenmäßig deutlich unterlegen gegen all die vielen Rennwagen und Sportler der Ausstellung, die sich mit dem 40. Geburtstag dieses zentralen Audi-Themas beschäftigt – dem Vierradantrieb. Denn quattro heißt bei Audi nicht unbedingt Gelände, sondern eher Straßenlage und Traktion auf Asphalt.
Aber zurück zum Vater aller Quattros, dem VW Iltis. Bereits 1976 reifte bei Wintertestfahrten im hohen Norden Skandinaviens die Idee, einen 4x4-Antrieb in eine Limousine einzubauen. Damals hatten die Audi-Ingenieure einen Iltis als Begleitfahrzeug mit dabei und waren von dessen Fahreigenschaften auf Eis und Schnee begeistert. Was wäre, wenn dieser Antrieb in einem normalen Straßenfahrzeug verbaut wäre? Die Audi-Ingenieure tüftelten und schnell war das Konzept klar: permanenter Allradantrieb, Turbomotor und Coupé-Form. 1980 präsentierte Audi den Ur-quattro auf dem Genfer Autosalon. Die Ära von „Vorsprung durch Technik“ war angebrochen.
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