Autofahrer stirbt am Kindinger Berg
Die feuchte Fahrbahn wurde dem Mann zum Verhängnis.
Viele Pendler aus der Region befahren ihn täglich: den Kindinger Berg auf der A9. Er ist berüchtigt wegen seiner vielen Blitzer, aber auch wegen seiner Tücke. Bei Schnee und Eis bleiben oftmals Lastwagen hängen, aber auch bei Regen darf man die Steigung beziehungsweise das Gefälle nicht unterschätzen. Schon einige schwere Unfälle haben sich am Kindinger Berg ereignet. So auch am vergangenen Samstag, 2. November. Er endete für einen Mann aus Nürnberg tödlich.
Gegen 10 Uhr fuhr der 54-Jährige auf der Autobahn A9 in Richtung München. Im Bereich des Kindinger Berges kam er bei feuchter Fahrbahn ins Schleudern. Das Heck brach aus, woraufhin er nach links ins Bankett kam. Anschließend brach das Heck erneut nach rechts aus und der BMW kam über alle drei Fahrstreifen nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort kam der Wagen auf einem Erdwall auf, weshalb er abhob und schließlich im angrenzenden Wald durch die Kollision mit mehreren Bäumen zum Stehen kam, heißt es im Polizeibericht.
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