B16: Lösung mit Bundeswehr rückt näher
Plus Der vierspurige Ausbau der Bundesstraße zwischen Neuburg und der A9 nimmt langsam Fahrt auf. Beim Verlauf bei Marienheim zeichnet sich eine Lösung ab.
Satte 340 Kilometer bahnt sich die Bundesstraße 16 ihren Weg vom Bayerischen Wald bis ins Allgäu. Sie gilt als wichtigste Ost-West-Verkehrsachse in Bayern. Kaum verwunderlich also, dass sich in der Region tagtäglich zehntausende Autos und Lastwagen über die Bundesstraße quälen. Damit die Straße nicht irgendwann kollabiert, hat die Politik im Bundesverkehrswegeplan 2030 festgezurrt, dass die Achse zwischen Neuburg und der Anschlussstelle Manching zur A9 vierspurig ausgebaut wird. Ein Mammutprojekt. Rund 170 Millionen Euro Kosten, Dauer: Jahre, vielleicht Jahrzehnte.
Das Staatliche Bauamt Ingolstadt hat das Projekt in drei Bauabschnitte unterteilt, die sich allesamt in unterschiedlichen Stadien befinden. Am weitesten fortgeschritten ist derzeit der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle zur A9 und der Bundesstraße 13. „Ende des Jahres wird der erste Vorentwurf stehen. Das Verkehrsministerium prüft dann, ob wir fachlich und wirtschaftlich korrekt geplant haben“, erklärt der Leiter des Staatlichen Bauamts in Ingolstadt, Stephan Blauth.
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