Badespaß mit Quietsche-Entchen-Jagd
400 Teilnehmer stürzen sich beim 13. Sommer-Donauschwimmen in die Fluten
„Dagegen kann man jedes stehende Gewässer vergessen. In der Donau baden macht einfach noch mehr Spaß.“ Der 92-jährige Hubert Fischer war am Samstagnachmittag beim Flussbaden nicht allein. Bei der 13. Auflage des Sommer-Donauschwimmens stürzten sich 400 Kinder, Frauen und Männer johlend in die 19 Grad erfrischenden Fluten.
Pünktlich um 15 Uhr hieß es an der Brandlwiese „Auf die Enten – fertig – los“. Bevor die Teilnehmer nach rund 20 Minuten und eineinhalb Flusskilometern bei angenehmer 28 Grad Lufttemperatur am Ruderclub strandeten, hechteten sie an der Elisenbrücke nach 400 nummerierten Julius-Quietsche-Entchen. Die konnten die Teilnehmer nicht nur als Andenken mit nach Hause nehmen und ihre Sammlung damit erweitern (dieses Jahr zeigten sich die Entchen in lila), sondern 45 von ihnen entpuppten sich später auch als Glückslos.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.