Bald dreht sich was im Hagenauer Forst
Die Bürgerenergiegenossenschaft will vier Windkraftanlagen im Landkreissüden bei Schrobenhausen errichten. Doch es gibt noch Hürden zu nehmen.
Bald könnten sich Windräder im Hagenauer Forst zwischen Schrobenhausen, Sandizell und Hörzhausen drehen und Windenergie erzeugen. Die Bürgerenergiegenossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt, kurz BEG, plant die Windkraftwerke mit einer Gesamtleistung von rund fünf Megawatt schon seit Längerem. Der Schrobenhausener Stadtrat hatte das Projekt im Januar schon einmal abgelehnt. 13 Stadträte stimmten dagegen, sieben waren dafür. Damals aber sei es eher darum gegangen, ob der Standort überhaupt geeignet sei, sagt Peter Miesl, Vorstandsvorsitzender der BEG. Inzwischen wurde diese Lage aber als geeignet eingestuft. Die BEG hat bei den bisherigen Untersuchungen nur positives Feedback erhalten.
So hat das Luftfahrtbundesamt laut Mießl für zwei Standorte bereits grünes Licht gegeben. Und auch der Bund Naturschutz und die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt hätten das Gelände begangen und keine Ausschlusskriterien gefunden, teilt der Sandizeller Architekt mit.
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