Barbara Zeitelhack schließt ihr Stadtarchiv-Kapitel
25 Jahre lang hat sie das Stadtarchiv geleitet, am Donnerstag ist Barbara Zeitelhacks letzter Arbeitstag. Warum es das Archiv ohne sie nicht geben würde.
Bis zur Decke türmen sich die großen, weißen Magazine im Loiblhaus in der Amalienstraße. Aktenkarton reiht sich an Aktenkarton. Nur ein Bruchteil des Neuburger Stadtarchivs lagert hier – und doch bekommt man einen Eindruck dessen, was Barbara Zeitelhack für die Stadt geleistet hat.
Denn als sie vor 25 Jahren ihren Dienst im Gedächtnis der Stadt antritt, gibt es noch kein Archiv in dem Sinn. „20 Jahre haben es ältere Herren ehrenamtlich geführt. Ich musste also erst einmal ein Stadtarchiv aufbauen“, erinnert sich Zeitelhack. Am Donnerstag verabschiedet sie sich nun in den Ruhestand.
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