"Barock bis Rock": Festival-Feeling in Corona-Zeiten
Plus Bei Noppos Gitarrenfestival „Barock bis Rock“ spielen regionale und internationale Künstler auf. Erstmals ist ein Gitarrenvirtuose aus England im Neuburger Museumsgarten zugeschaltet.
Unter freiem Himmel, mit Maske und Abstand, aber dennoch: Mit Noppos Gitarrenfestival „Barock bis Rock“ kehrt das Leben in die Kulturstadt Neuburg zurück. Den Auftakt machten das Münchner Gitarrentrio um Alexander Leidolph, Thomas Etschmann und Mikhail Antropov.
Münchner Gitarrentrio zeigt auch brasilianische Einflüsse in Neuburg
Ein etwas einfallsloser Name vielleicht, doch die Musik der drei Saitenvirtuosen konnte sich durchaus hören lassen. Getreu dem Festivaltitel begannen sie mit Antonio Vivaldi, den sie zart schmelzend interpretierten und bei dem das Vibrato und die melodische Vielstimmigkeit ein wenig an die Streicher der Originalbesetzung erinnerten. Es folgten brasilianische, spanische und kubanische Einflüsse, manches weniger feurig als man vermuten könnte, dafür umso nuancierter. Immer wieder stimmten sich die drei Musiker über Blickkontakt ab und gingen scheinbar mühelos auf die Einfälle der anderen ein.
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