Barthelmarkt: Polizei zieht positive Bilanz
Sicherheitskonzept hat sich bewährt
Die Polizeiinspektion Ingolstadt hat nach einer ersten Auswertung eine „durchaus positive Bilanz“ ihres Einsatzes auf dem Oberstimmer Barthelmarkt gezogen. Insgesamt seien elf Körperverletzungsdelikte registriert worden, davon drei gefährliche Körperverletzungen (zweimal davon, weil Maßkrüge geworfen wurden) und eine fahrlässige Körperverletzung. Schwere Verletzungen habe es keine gegeben. Mit dem Jahr 2018 (neun Fälle) sei dies der niedrigste Stand seit Jahren gewesen. Schlägereien und Übergriffe durch diverse Gruppen hätten nicht stattgefunden. Ferner seien keine Sexualdelikte registriert worden. Auch im Bereich „Gewalt gegen Polizeibeamte“ seien lediglich ein Fall von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie zwei Beleidigungen/Bedrohungen gezählt worden.
Stand Dienstag waren elf Eigentumsdelikte angezeigt worden, davon sechs Fahrraddiebstähle. Schließlich sei man mit lediglich zwei Hausfriedensbrüchen und drei Sachbeschädigungen deutlich im unteren Bereich geblieben. Zwei Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz konnten aufgedeckt werden. In Anbetracht der Dimension des Volksfestes könne daher ein „durchweg positives Resümee“ gezogen werden. Das mit dem Markt Manching erarbeitete Sicherheitskonzept mit sichtbarer Präsenz (sowohl Polizei als auch Sicherheitsdienst) und der offenen Videoüberwachung habe sich in den letzten Jahren mehr als bewährt. Die Deliktzahlen hätten auf einem niedrigen Niveau gehalten werden können, wie die Inspektion Ingolstadt abschließend erklärt. (nr)
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