Aus für eine Stolperfalle
Auf dem alten Friedhof gibt es künftig ein rollatorenfreundlicheres Pflaster
Seit mittlerweile drei Jahren wird darum gerungen, den Hauptweg auf dem alten Friedhof an der Franziskanerstraße umzugestalten. In erster Linie deshalb, weil das Pflaster eine Stolperfalle für Rollstuhlfahrer ist und Friedhofsbesucher mit Rollatoren und Kinderwagen in den Ritzen hängen bleiben. Wie der neue Belag aussehen soll, darüber haben die Mitglieder des Bauausschusses jahrelang diskutiert. Gestern nun ist eine Entscheidung gefallen.
Es soll ein sogenanntes Granitkleinsteinpflaster verlegt werden, wie es auch schon vor der Aussegnungshalle liegt. Das ist wesentlich fußgängerfreundlicher und zudem gibt es damit auf dem Friedhof künftig einen einheitlichen Belag. Die Kosten liegen bei rund 127000 Euro. Alternativen hatte der Bauausschuss schon oft schon diskutiert – und wieder verworfen. Zuerst sollte es ein gesägter Granitstein sein. Der ist glatt und eben, aber eben auch enorm teuer. Zudem hatte das Landesamt für Denkmalschutz sein Veto eingelegt. Der Vorschlag fiel durch.
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