Edeka wird im Ostend zum Vollsortimenter
Lebensmittelgeschäft kann auf 1200 Quadratmeter Verkaufsfläche vergrößern. Dagegen lehnt die Stadt Container im Innenhof des Landratsamtes ab. Was es damit auf sich hat
Den Edekaladen an der Ecke Berliner-/Sudentenlandstraße gibt es schon seit mehr als drei Jahrzehnten. 1982 wurde er errichtet. Längst entspricht das Lebensmittelgeschäft nicht mehr den aktuellen Standards. Schon vor fünf Jahren wollte deshalb Edeka raus aus dem Ostend und an der Münchener Straße gegenüber von Hamo-Kartonagen und neben der Waschanlage einen neuen Markt mit 1200 Quadratmeter Verkaufsfläche errichten. Daraus wurde nichts. Jetzt darf das Geschäft sich an Ort und Stelle im Ostend vergrößern.
Die Bauvoranfrage wurde im Bauausschuss einstimmig abgesegnet. Über die Bühne gehen kann die Erweiterung von 850 auf knapp 1200 Quadratmeter Verkaufsfläche quasi auf dem kleinen Dienstweg. Denn da alle Beteiligten im Umfeld – die Wohnungseigentümergemeinschaft des angrenzenden Mehrfamilienhauses und die Sparkasse – mit dem Umbau einverstanden sind und ihn sogar unterstützen, nahm man von einer langwierigen Änderung des Bebauungsplanes Abstand und genehmigte die nötigen, überschaubaren Befreiungen von den gültigen Vorgaben. Im weiteren Verfahren müssen allerdings noch die Rettungswege mit den verschiedenen Organisationen, vor allem der Feuerwehr, abgestimmt werden.
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