Begabt und bodenständig
„Kofelgschroa“ hat seine eigene Art der Heimatmusik, die nichts mit traditioneller Volksmusik zu tun hat. Das kam beim Grünen Dorfkreis in Schönesberg recht gut an
Der Grüne Dorfkreis veranstaltete anlässlich seines 25-jährigen Vereinsbestehens und 20 Jahre Kulturveranstaltungen neben zwei Kabarettabenden zusätzlich ein Konzert mit „Kofelgschroa“. Nach Philipp Weber im März (Mathias Tretter wird im November zu Gast sein) konzertierten die vier jungen Musiker aus Oberammergau im Gasthaus Daferner in Schönesberg und lockten viele Musikliebhaber an. Bereits 2014 war Kofelgschroa im Rahmen der 800-Jahr-Feierlichkeiten in Ehekirchen aufgetreten.
„Kofelgschroa“ – das sind Maxi Pongratz (Akkordeon, Harmonium, Gitarre) Michael von Mücke (Gitarre, Flügelhorn, Maultrommel), Matthias Meichelböck (Tenorhorn, Posaune) und Martin von Mücke (Helikontuba) aus dem Allgäu, eine junge aufsteigende Band der neuen Volksmusikszene. Die vier talentierten Musiker sind mittlerweile neben den Passionsspielen ein weiteres Aushängeschild der bekannten Gemeinde an der Ammer. Das Quartett entstand 2007 aus der damaligen „Kofelmusik“ und hat bereits mehrere Auszeichnungen eingefahren. Die begabten Künstler beherrschen fast alle mindestens zwei Instrumente. Der Bandname leitet sich vom Oberammergauer Hausberg, dem Kofel, und vom bayerischen Gschroa (Geschrei) ab.
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