Bei den Goldbergs war es Liebe auf den ersten Blick
Die Goldbergs feiern Eiserne Hochzeit. Wie es das Ehepaar aus der damaligen DDR über Umwege nach Neuburg verschlagen hat.
Gibt es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick? Siegfried Goldberg würde diese Frage sofort mit ja beantworten. Denn als der damals 18-jährige Medizinstudent am Silvesterabend 1948 ein Tanzlokal bei Zwickau besuchte, fiel ihm dort sofort ein hübsches Mädchen in einem wunderschönen weinroten Kleid auf. An diesem Abend jedoch traute er sich noch nicht, sie näher kennenzulernen und verlor die junge Frau vorerst aus den Augen. Doch Siegfried Goldberg ging das Mädchen, das ihn an diesem Abend so verzaubert hatte einfach nicht mehr aus dem Kopf und er bemühte sich intensiv, sie wiederzufinden und für sich zu gewinnen.
In Zwickau haben sich die Goldbergs das Ja-Wort gegeben
Die gleichaltrige Christa sollte sich auch in ihn verlieben, und so gaben die beiden sich am 10. Oktober 1953 vor dem Standesamt, und nur einen Tag später in der evangelisch-lutherischen Marienkirche, dem Dom zu Zwickau, das Ja-Wort. 65 Jahre ist das nun her und bereut haben die beiden diesen Schritt keine Sekunde, wie sie sagen. „Wir empfinden es als Ausdruck großer Liebe.“
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