Bei der Ingolstädter Feuerwehr heißt es: löschen, bergen, Igel retten
Die Ingolstädter Feuerwehr musste 2018 fast 3000 Mal ausrücken. Dabei hatte sie es nicht nur mit Bränden, sondern auch mit Igeln und einem explodierten Haus zu tun.
Fast 3000 Mal mussten die Ingolstädter Feuerwehren im vergangenen Jahr ausrücken. Das bedeutet, dass die Rettungskräfte durchschnittlich mehr als acht Mal am Tag ihr Martinshorn einschalteten und Menschen zu Hilfe eilten. Die 90 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie die rund 600 Aktiven in den 18 Freiwilligen Feuerwehren im Stadtgebiet waren zwar in den meisten Fällen als Rettungsdienst im Einsatz, ebenso mussten sie aber ausrücken, wenn ein Brand gelöscht oder wenn Türen bei einem Notfall geöffnet werden mussten. Zu den Routineaufgaben der Feuerwehren gehört es auch, Unfallstellen abzusichern.
An einem einzigen Tag waren mehr als 200 Keller voll gelaufen
Gefragt waren die Feuerwehrleute aber auch, wenn wegen eines Starkregens Keller überflutet waren. Allein mehr als 200 solcher Einsatzmeldungen gab es an einem einzigen Tag, an Fonleichnam 2018. Die Telefone standen nicht mehr still, betroffen waren vor allen Dingen die Stadtteile nördlich der Donau. Mit ihrem technischen Gerät eilten die Feuerwehrleute den Anwohnern dort zu Hilfe. Insgesamt leistete die Feuerwehr in Ingolstadt rund 10.000 Einsatzstunden im Jahr.
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