Beichtvaterhaus: Ein neuer (H)ort für Kinder
Plus Der Hort im Beichtvaterhaus des Studienseminars ist fertig. In einer Mischung aus Neubau und denkmalgeschütztem Gebäude finden mehr Kinder Platz als geplant.
Helles Holz, Sichtbeton und klare Linien prägen den modernen Anbau des Beichtvaterhauses zum Innenhof hin. Durch ihn betreten Kinder, Eltern und Besucher den neuen Kinderhort des Studienseminars am Wolfgang-Wilhelm-Platz. Der Hort hat Ende Juni seinen Betrieb aufgenommen, ein Dreivierteljahr später als geplant. Archäologische Grabungen und Abstimmungen mit der Denkmalschutzbehörde hatten den Bau verzögert. Inzwischen ist der Betrieb angelaufen und die Einrichtung bietet mehr Kindern Platz, als ursprünglich geplant.
Eigentlich war der Kinderhort für 40 Kinder, aufgeteilt auf zwei Gruppen, geplant. „Aber wir haben eine Betriebserlaubnis für 48 Kinder beantragt und erhalten“, erklärt Anton Haberer, Mitglied im Stiftungsvorstand des Studienseminars. Derzeit sind 41 Kinder im Hort gemeldet, aber der Puffer biete die Möglichkeit, Eltern in Ausnahmefällen doch noch einen Platz für ihr Kind anbieten zu können. „Der Bedarf sei da“, sagt Haberer. Entschieden würde darüber von Fall zu Fall.
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