Beim Fliegerfest über den Wolken von Burgheim schweben
Nachdem das Fliegerfest zweimal ins Wasser gefallen war, passte heuer das Wetter in Burgheim einwandfrei. So konnten die Fallschirmspringer ihr Können zeigen und Mutige konnten sich mit ihnen in die Tiefe stürzen.
„Wind südwest, Startbahn null eins,“ so begann am Sonntag für die rund 20 Flugzeuge beim Burgheimer Fliegerfest ihr Aufstieg in den heiter bis leicht bewölkten Burgheimer Himmel. Neben den Burgheimern kamen befreundete Luftsportler aus Bopfingen, Ellwangen, Manching, Altenelchingen und Donauwörth.
Wegen des Wetters war das Burgheimer Fliegerfest in den Mai vorverlegt worden
Thomas Bansmann, Vorsitzender der Luftsportgruppe Burgheim, atmete tief durch bei diesem Idealwetter. Zwei Jahre hintereinander war das Fliegerfest im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Dies war auch der Grund, warum die Luftsportler ihre mit Abstand wichtigste Veranstaltung im Jahr vom September in den Mai vorverlegt haben. Nicht nur der Wettergott dankte es ihnen. Auch zahllose Luftsportfans zog es in den großflächigen Biergarten rund um das Fluggelände. Doch neben Essen und Trinken interessierten sich die zahlreichen Besucher für den Luftsport, sei es als Passagier in einem Ultraleichtflugzeug oder mit deutlich mehr Nervenkitzel bei einem Tandemsprung am Fallschirm mit einem Tandemmaster aus 3000 Metern Höhe.
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