Benefizkonzert: Offenbach als Weltpremiere
Raphaela Gromes tritt mit Wen-Sinn Yang und Julian Riem für den Familiennachsorgeverein Elisa in Neuburg auf. Wo es noch Karten gibt.
Nach langen Recherchen konnte Raphaela Gromes Offenbachs „Hommage a Rossini“ in Händen halten und spielen. Für das Benefizkonzert für den Familiennachsorgeverein Elisa am Donnerstag, 17. Oktober, im Kongregationssaal hat die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin genau dieses Stück im Gepäck.
Nahezu aus ganz Europa übermittelte ihr der Offenbach-Experte Jean-Christophe Keck Skizzen und einzelne Orchesterstimmen. Raphaela Gromes betonte, wie glücklich sie sei, diese wundervollen Themen, die Jacques Offenbach hier auf ebenso witzige wie galante Art verarbeitet hat, präsentieren zu können. Neben dieser Weltersteinspielung bringt sie zusammen mit ihren Partnern, dem Münchner Hochschulprofessor, Wen-Sinn Yang – er bekam für seine Intonation „Alma Brasileira“ des brasilianischen Komponisten Radames Gnattali 2015 als bestes Klassik-Album den Latin Grammy Award – und dem Pianisten Julian Riem – er ist seit sechs Jahren Partner der Cellistin, passend zum Jubiläum 200 Jahre Offenbach weitere Werke des Komponisten mit nach Neuburg. Voll von rhythmischer Eleganz ist auch die Sonate Nr. 2 in D- Dur, die eigens für diese Besetzung arrangiert wurde. Daneben werden die Musiker anspruchsvolle Werken von Eugéne Ysaye (Meditation, op.16), Leone Sinigaglia (Romanza e Humoresque) oder auch Alfredo Piatti (Serenade für zwei Celli und Klavier) darbieten.
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