Bergheim muss in den sauren Apfel beißen
Gemeinde stimmt Nutzungsvertrag mit der Firma Geiger zu, um die Belastung für das Anwesen Artner durch die vorbeifahrenden Lastwagen einzugrenzen.
Den Gemeinderäten war das bislang nicht ganz unrecht. Schließlich wollen sie im Sinne der Attenfelder Bürger überhaupt nicht, dass die Lehmgrube wieder verfüllt wird. Sie fürchten um gesundheitliche Spätfolgen wegen des teils belasteten Bauschuttmaterials, das in der Grube landen soll. Mehrfach wurde der von der Firma Geiger vorgelegte Nutzungsvertrag von der Gemeinde abgelehnt. Doch jetzt musste sie sich geschlagen geben und zähneknirschend bei der jüngsten Gemeinderatssitzung am Montag ihre Zustimmung geben.
Der Grund war eine Mitteilung des Landratsamts, wonach die Behörde der Firma Geiger das Recht einräumt, für sämtliche Zu- und Abfahrten die ND2 neben dem Anwesen von Max Artner zu benutzen, sollte die Gemeinde erneut ihre Zustimmung verweigern. „Ich habe den Verdacht, dass wir hier massiv unter Druck gesetzt werden“, mutmaßte 3. Bürgermeisterin Emmi Böhm.
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