
Damit Abbiegen nach Unterstall und Joshofen sicherer wird


Zwischen Neuburg und Bergheim sollen an den Abzweigungen nach Joshofen und Unterstall Linksabbiegespuren gebaut werden. Warum es mit der Umsetzung noch dauert.
Der Wille ist da, allein der Zeitpunkt, wann dieser in die Tat umgesetzt wird, steht noch in den Sternen: Die Rede ist von den Linksabbiegespuren, die an der Staatsstraße 2214 an den Abzweigungen nach Joshofen und nach Unterstall entstehen soll. In der Gemeinderatssitzung am Montag hat eine Vertreterin des Staatlichen Bauamts Ingolstadt die Pläne vorgestellt, allerdings vermieden, einen Zeitpunkt für den möglichen Baubeginn zu nennen. Der hängt nämlich von verschiedenen Faktoren ab.
Erstens muss für den Umbau der beiden Kreuzungsbereiche noch entsprechender Grund erworben werden. Denn damit die Abbiegespuren auch Platz haben, muss die Straße aufgeweitet werden. Zumindest was den Bau auf Bergheimer Flur betrifft, signalisierte Bürgermeister Tobias Gensberger grünes Licht seitens der betroffenen Grundstückseigentümer. „Es sieht gut aus“, sagte er. Zweitens muss das Projekt in den Finanzplan des Staatlichen Bauamts passen. Geschätzte 300000 Euro soll der Umbau auf Höhe Unterstall kosten, rund 400000 Euro werden es bei Joshofen werden. Dazu kommen die Kosten für die Sanierung der Staatsstraße selbst, denn in der Asphaltdecke haben sich Risse gebildet. Und drittens hängt die Umsetzung auch von der Personalkapazität des Bauamts ab. Es ist kein Geheimnis, dass die Behörde personell auf dem Zahnfleisch daherkommt.
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