Bernhard Gmehling: Die Brücke wäre ein Befreiungsschlag
Für Oberbürgermeister Bernhard Gmehling bleibt die Brücke im Osten mit der Ortsumfahrung das bedeutendste Projekt für die Stadt. Für was er sich stark macht.
Über was haben Sie sich eigentlich mehr gefreut: Dass Matthias Enghuber als Parteifreund den Sprung in den Landtag geschafft hat, oder dass Sie auf diesem Weg auch Landrat Roland Weigert losgeworden sind, mit dem Sie ja bekanntermaßen nicht immer auf einer Welle geschwommen sind?
Bernhard Gmehling: Zugegeben: Ich habe mich schon sehr gefreut, dass Matthias am Ende der Landtagswahl sieben Prozent vor dem amtierenden Landrat lag. Das war so nicht zu erwarten. Ihn kenne ich schon seit 1996, da hat er mir als Zwölfjähriger schon bei meinem ersten Wahlkampf geholfen. Andererseits freue ich mich natürlich auch darüber, dass Roland Weigert das Mandat erhalten hat. Zwei Abgeordnete haben bessere Möglichkeiten, Interessen für Neuburg und den Landkreis durchzusetzen. Dass ich froh bin, den Landrat loszusein, kann man so nicht sagen. Wir vertraten mitunter unterschiedliche Standpunkte. Das kann auch mit dem neuen Landrat so sein, weil ich mich immer für die Belange Neuburgs einsetzen werde.
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