Warnstreik bei den Milchwerken: Neuburg legt sich mit Riesen an
Plus Die Belegschaft der Milchwerke in Neuburg will den Tarif sichern und bessere Entlohnung. Streiks sollen den Eigentümer zum Verhandeln bringen. Ein neues Logistikzentrum stärkt den Standort.
Die Neuburger Milchwerke arbeiten sehr produktiv, haben auf 240 Mitarbeiter aufgestockt und planen ein neues Hochregallager an der nördlichen Grünauer Straße. Trotzdem gibt es jetzt „Knatsch“ mit dem Eigentümer Lactalis. Der französische Milchkonzern will offenbar die Tarifbindung auslaufen lassen. Dagegen organisierten Mitarbeiter und Gewerkschaft am Montag deshalb einen ersten vierstündigen Warnstreik.
Warnstreik bei den Milchwerken: Produktion war nicht betroffen
Die Produktion war nicht betroffen, denn Frühschicht und Spätschicht wechselten sich beim Streiken ab. „Lactalis muss aber jetzt Verhandlungen aufnehmen, ansonsten geht der Arbeitskampf weiter“, warnte Tim Lubecki, Geschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (kurz NGG) in diesem Zusammenhang.
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