Bürger zu Beteiligten machen
Dialogprozess beim Hochwasserschutz in Bertoldsheim
In den Hochwasserschutz der oberbayerischen Städte und Gemeinden flossen vergangenes Jahr über 75 Millionen Euro, davon 90 Prozent vom Freistaat. Die weiteren Mittel stammen aus den Kassen der EU, des Bundes oder waren Eigenanteil von Städten und Gemeinden, teilt die Regierung von Oberbayern mit.
Die Staatsregierung hat nach dem Katastrophenhochwasser vom Juni 2013 das bereits laufende Hochwasserschutzprogramm zum Aktionsprogramm 2020 plus erweitert und finanziell aufgestockt. Zusätzliche 29 Millionen Euro wurden an Bundesmitteln zur Wiederherstellung der geschädigten Infrastruktur bereitgestellt. Fast 50 Millionen Euro haben die bayerischen Wasserwirtschaftsämter allein 2014 für die Instandsetzung der im Jahr zuvor beschädigten Hochwasserschutzeinrichtungen ausgegeben. „Ich bin froh, dass wir den betroffenen Kommunen so schnell und unbürokratisch helfen konnten und, dass die Hochwasserschutzmaßnahmen zügig weitergebaut werden können“, sagt Oberbayerns Regierungspräsident Christoph Hillenbrand.
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