Wahlkreis Freising: CSU-Kandidat Erich Irlstorfer verteidigt sein Direktmandat
Plus Zum dritten Mal in Folge verteidigt Erich Irlstorfer sein Direktmandat in Berlin. Der CSU-Politiker macht das Rennen für den Wahlkreis Schrobenhausen mit gut 36 Prozent der Stimmen.
Aller guten Dinge sind drei: Nach 2014 und 2017 gewinnt Erich Irlstorfer erneut die Bundestagswahlen für den Wahlkreis Freising und verteidigt damit sein Direktmandat in Berlin. Der CSU-Politiker setzte sich mit 36,2 Prozent der Stimmen gegen seine insgesamt zwölf Mitstreiter durch – wenn auch mit Verlusten, denn vor vier Jahren holte der gebürtige Gammelsdorfer (Kreis Freising) noch 42 Prozent der Erststimmen. Die Christsozialen lassen ebenfalls Federn und erreichen 32,6 Prozent. Vor vier Jahren holten sie im Wahlkreis gut 36 Prozent.
CSU-Kandidat Erich Irlstorfer macht das Rennen für den Wahlkreis Freising
Dicht hinter Irlstorfer liegen bei den Ergebnissen Andreas Mehltretter von der SPD, der mit knapp 13,5 Prozent der Erststimmen das zweitbeste Ergebnis einfährt, gefolgt von Leon Eckert von den Grünen sowie Karl Ecker von den Freien Wählern.
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