Burgfräulein und edle Knappen
Ingolstadt Noch größer, noch abwechslungsreicher, noch attraktiver - aber dennoch weniger Besucher als bei der Premiere während der 1200-Jahr-Feier vor zwei Jahren. Das kann als Resümee des zweiten Herzogsfests am Wochenende in Ingolstadt gezogen werden.
Es wird abwechselnd mit dem traditionellen Schanzer Bürgerfest veranstaltet. Ingolstadts Kulturreferent Gabriel Engert: "Zentrale Idee des Herzogsfests ist die Darstellung der spätmittelalterlichen Geschichte der Stadt, die durch die bayerischen Herzöge und ihre spätgotischen Bauten aus jener Epoche bis heute viele bleibende Eindrücke hinterlassen hat."
Dass die Gästezahlen heuer hinter den erwarteten und erhofften 30 000 Menschen zurückblieben, lag aber nicht an der von Albert Schneider vom Kulturamt sowie vom Neuburger Friedhelm Lahn und von Marktvogt Markus Bauch geleiteten Vorbereitung und Organisation der Veranstaltung, sondern schlicht und einfach am wenig einladenden Wetter: Bei der Eröffnung am Freitagabend durch Oberbürgermeister Alfred Lehmann (NR berichtete) goss es in Strömen und auch den ganzen Samstag über ließ der Regen nicht nach.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.