CSU- Kandidat dankt Seehofer
Ingolstadt (haju) - Ein strahlender Stefan Einsiedel war im CSU-Haus in Ingolstadt zu treffen. Der Kandidat verbuchte die 52,63 Prozent als Riesenerfolg, da man bei Kommunal- und Landtagswahl heftig Federn lassen musste. Einsiedel führte die Ergebnisse in Stadt und Region vor allem auf Seehofer zurück, der die richtige Taktik ausgegeben habe: Europa nicht schlecht reden.
"Tief enttäuscht" ist Achim Lang von der SPD, der meinte, dass sich wohl auch die Kommunalpolitik der Ingolstädter Genossen ausgewirkt habe und fordert: "Wir müssen wieder Sachpolitik betreiben!"
Verschlechtert hat sich die ödp, obwohl sie mit dem Ingolstädter Stadtrat Franz Hofmann einen eigenen Kandidaten hatte. Er ist mit dem Ergebnis auch "keinesfalls zufrieden".
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