Christkindlmarkt: Stadt macht Verkehrsverein ein Angebot
Die Stadt will den Christkindlmarkt auf dem Karlsplatz allein veranstalten und dem Verkehrsverein die Hütten abkaufen. Eine Neuanschaffung wäre teuer.
Ein Christkindlmarkt ohne Lichter und Hütten? Kaum vorstellbar. Weil diese in der Neuanschaffung aber teuer sind, würde die Stadt am liebsten die Holzbuden des Verkehrsvereins übernehmen – indem sie ihm Miete zahlt oder die Holzhütten gleich ganz abkauft. In einer Anfrage an die „Freunde der Stadt Neuburg“ hat sie entsprechendes Interesse bekundet.
Christkindlmarkt: Die Stadt will ohne den Verkehrsverein weitermachen
Die Stadt hatte in einer Besprechung am Montag mit Vertretern des Ordnungs- und Kulturamts sowie des Stadtmarketings und einer Reihe von Stadträten beschlossen, wie sie den Christkindlmarkt auf dem Karlsplatz weiterführen möchte. Dabei sei es nicht um die Frage der inhaltlichen Expertise gegangen, sagt Bernhard Mahler, Pressesprecher der Stadt. Schließlich richte die Stadt Großveranstaltungen wie die Gaudipiste, das Hofgartenfest und nicht zuletzt den Weihnachtsmarkt am Schrannenplatz aus. Vielmehr sei es eine Frage der Kapazitäten gewesen. „Das ist schon eine zusätzliche Last“, betont Mahler.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.