City-Airbus soll 2024 in Paris fliegen
Flugtaxi-Initiative macht Fortschritte
Die Stadt Ingolstadt arbeitet weiter an der Zukunft der Flugtaxis. Innerhalb des vergangenen Jahres seit der Gründung ist die Urban Air Mobility-Initiative (UAM) enorm gewachsen. 60 Partner arbeiten laut Stadt inzwischen gemeinsam an der Entwicklung von Projekten für die Mobilität der Zukunft. Regelmäßig treffen sich die beteiligten Firmen, Institutionen und Einrichtungen zum Netzwerktreffen – die vierte Auflage fand nun kürzlich beim Netzwerk-Partner Rohde & Schwarz in München statt. Rund 120 Experten und Fachleute nutzten die Gelegenheit zum Austausch. Dort wurden mehrere Einzelprojekte näher vorgestellt. Dazu gehören: „OBUAM“ (Forschungsprojekt zum langfristigen Anwendungspotenzial von UAM als Ergänzung zum öffentlichen Personennahverkehr am Beispiel Oberbayern), „INCity-TakeOff“ (Planung von sogenannten Vertiports und Vertistops zum Starten und Landen von „Flugtaxis“) und „GABi“ (Forschungsprojekt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, das sich mit der gesellschaftlichen Akzeptanz und Bürgerintegration bei der UAM beschäftigt). Künftig soll übrigens auch ein sogenanntes „Living Lab“ in der Fußgängerzone eingerichtet werden, wo man sich zu den Neuerungen der UAM schlaumachen kann.
Der Netzwerkpartner Airbus kündigte indes an, mit seinem (in Ingolstadt der Öffentlichkeit präsentierten) CityAirbus im Jahr 2024 bei den Olympischen Spielen in Paris erstmals autonom zwischen dem Flughafen Charles de Gaulle und den Sportstätten fliegen zu wollen. (nr)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.