Corona trifft die Armen hart
Neuburger Pater hilft Kranken in Südafrika
In normalen Jahren reist Pater Gerhard mindestens zwei Mal im Jahr nach Europa, um dort Spenden für sein Hilfsprojekt zu sammeln. Im Corona-Jahr war das nicht möglich. Der Benediktinermissionar lebt seit Jahrzehnten in Afrika und hilft dort Kranken und Kindern. Vor knapp 30 Jahren gründete er die Organisation „Brotherhood of the Blessed Gérard“ in Mandeni im Zululand. Auch in Neuburg wird seitdem sein Hilfswerk tatkräftig unterstützt.
Im April äußerte sich Pater Gerhard über die Pandemie in Südafrika besorgt. Im Interview mit der Neuburger Rundschau sagte er: „Wir haben alle Angst vor der Welle.“ Acht Monate später hat sich die Situation nicht entspannt. In Südafrika tauchte wie in Großbritannien ein mutiertes Coronavirus auf. Die Fallzahlen in Südafrika seien zwar niedriger als in Deutschland, aber die medizinische Versorgung sei nicht vergleichbar, betont Pater Gerhard.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.