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Beruf
24.08.2020

DGB fordert: Arbeitszeit kürzen, statt Mitarbeiter entlassen

Der DGB Region Ingolstadt und die unter seinem Dach vereinten Gewerkschaften beim Sommergespräch. Unter anderem mit dabei: (v. li.) Gabi Gabler, kommissarische Vorsitzende der GEW, Thomas Ruckdäschel von der IG Bau, Rainer Reißfelder, Geschäftsführer der NGG Oberpfalz und Ingolstadt, Bernhard Stiedl, Vorsitzender des DGB Stadtverbandes Ingolstadt, und Christian De Lapuente, DGB Ingolstadt.
Foto: M. Dittenhofer

Plus Der Deutsche Gewerkschaftsbund befürchtet, dass eine zweite Coronawelle eine Entlassungswelle nach sich zieht – und hat auch gleich einige Ideen, wie diese verhindert werden kann.

Das alles beherrschende Thema beherrscht auch den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und seine Einzelgewerkschaften. Dabei wirkt die Corona-Pandemie manchmal hindernd (da größere Demonstrationen zur Unterstützung von Tarifforderungen momentan ja nicht möglich sind), manchmal wie ein Vergrößerungsglas, das Missstände und auch Chancen aufzeigt, beispielsweise die Arbeit im Homeoffice und deren Folgen für die Beschäftigten. Oder der Konjunktureinbruch und wie er aufgefangen werden könnte, ohne Mitarbeiter zu entlasten.

Der DGB wacht mit Argusaugen über die Beschäftigungspolitik der Betriebe. Zudem hat er Vorschläge parat, wie die Mitarbeiter in Lohn und Brot gehalten werden können, auch wenn weniger Aufträge vorhanden sind und die Kurzarbeit zur Neige geht. Die Vier-Tage-Woche sei eine Option, ohne betriebsbedingte Kündigungen über die Runden zu kommen. „Wenn zu wenig Arbeit da ist, ist Arbeitszeitverkürzung in jeglicher Form der richtige Weg“, ist sich Bernhard Stiedl, Vorsitzender des DGB-Stadtverbandes Ingolstadt, sicher. Deshalb werde die IG Metall in der kommenden Tarifrunde die Option auf die Einführung einer Vier-Tage-Woche mit einem Teillohnausgleich fordern.

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