
Damit der Laichzug nicht zum Leichenzug wird
Neuburg-Schrobenhausen Steigende Temperaturen und die ersten warm-feuchten Nächte locken die Amphibien nun endgültig aus ihren Winterverstecken heraus. An rund 450 Straßenabschnitten in Bayern werden mehr als 6000 freiwillige Helfer des Bunds Naturschutz (BN) in den kommenden Wochen über 700 000 Frösche, Kröten und Molche vor dem Verkehrstod retten. Das ist die größte Naturschutzaktion Bayerns.
5000 Tiere auf Laichwanderung
Auch im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sind zahlreiche Mitglieder des BN derzeit wieder mit dem Aufbau und der Betreuung von Amphibienzäunen beschäftigt. Der Kreisvorsitzende der hiesigen organisierten Naturschützer, Günter Krell, appelliert deshalb an die Autofahrer, nicht nur auf die Amphibien, sondern auch auf die Helfer am Straßenrand Rücksicht zu nehmen. Krell rechnet mit rund 5000 Tieren, die im Zuge ihrer Laichwanderung an diese Krötenzäune kommen.
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