Frisch saniert: So strahlt das Amtsgericht Ingolstadt in neuem Licht
Plus Nach mehr als 30 Jahren wurde das Amtsgericht in Ingolstadt saniert. Vor allem im Sommer soll es dort jetzt kühl bleiben. So viel Geld haben die Verantwortlichen in diese Maßnahmen investiert.
Sichtlich wohl fühlt sich der neue Amtsgerichtsdirektor Günter Mayerhöfer im neuen Sitzungssaal. Gerade erst ist er zum Chef der Behörde aufgestiegen, schon kann er vier frisch renovierte Sitzungssäle im Gebäude an der Harderstraße präsentieren. Und das sei dringend nötig gewesen, wie er und Geschäftsstellenleiterin Anna Maria Böswald sowie Projektleiter Hans Ruschak und Norbert Knoblach, Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt, betonen. Immerhin liegt die letzte Sanierung des Kaisheimer Hauses – so der historische Name des Gebäudes – bereits mehr als 30 Jahre zurück.
Die letzte Sanierung des Ingolstädter Amtsgerichts liegt lange zurück
Im Jahr 1987 hatte das Amtsgericht das markante Gebäude mitten in der Stadt von der Staatsanwaltschaft übernommen. Damals war renoviert worden, seitdem ist nichts mehr geschehen. „Und das hat man auch optisch gesehen“, so Mayerhöfer. „Die Ausstattung war ordentlich in die Jahre gekommen.“ Die Sitze waren durchgewetzt, die Wände vergilbt, die Tische verkratzt und auch am Teppichboden hatte der Zahn der Zeit genagt.
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