Das Ingolstädter Armeemuseum zeigt eine neue Sicht auf den Krieg
Im Ingolstädter Armeemuseum wurde der erste Teil der neuen Dauerausstellung "Formen des Krieges 1600-1815" eröffnet. Zu sehen sind nicht nur Waffen und Schlachtengemälde, sondern auch ein Holzpferd.
Das Armeemuseum hat sich erneuert. Der erste Teil der neuen Dauerausstellung, der den Titel „Formen des Krieges 1600-1815“ trägt, wurde am Montag eröffnet. Ab Dienstag, 4. Juni, ist die neu konzipierte Schau für Besucher geöffnet.
Und diese erwartet gleich am Eingang, in der Dürnitz des Schlosses, ein Pulk an Waffen: Spieße, Lanzen Streitäxte in schier unzähliger Zahl. Es geht hier um den Krieg, wie er in den vergangenen Jahrhunderten geführt worden ist. Und es ist diese buchstäbliche „Handgreiflichkeit des Krieges“, wie es Wissenschaftsminister Bernd Sibler bei seiner Ansprache betonte, die aufmerksam macht. „Da weiß man, was es bedeutet, wenn jemand erschlagen wurde.“ Im selben Saal wird auch die wechselvolle Geschichte des Museums erzählt, die einst 1879 in München begonnen hat und dann ab 1972 in Ingolstadt weitergeführt wurde. Herausgegangen ist es aus den Zeughäusern, in denen früher Waffen aufbewahrt wurden.
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