Das Jahr der Trendwende für die Neuburger Stadtwerke?
2018 bleibt dem Neuburger Kommunalbetrieb ein Minus von 2,9 Millionen Euro. Ab jetzt soll alles besser werden.
Der Gesprächsbedarf war groß gestern Abend im Werkausschuss der Neuburger Stadtwerke. Aber die Mitarbeiter rund um Werkleiter Richard Kuttenreich waren gut vorbereitet. Der Chef des Rechnungswesens, Florian Frank, hatte den Jahresabschluss 2018 ausführlich und vor allem verständlich aufbereitet und den Stadträten anschaulich vorgetragen. Seine Botschaft: Das Tal der Tränen ist durchschritten, ab jetzt geht es aufwärts.
Doch ein Minus ist auch 2018 wieder zu verzeichnen. Über 2,9 Millionen Euro sind es, um die die Ausgaben die Einnahmen übersteigen. Im Jahr zuvor waren es sogar 3,4 Millionen Euro. Doch der Stadtrat hat inzwischen die Notbremse gezogen. Einsparmaßnahmen wurden gefordert (wir berichteten). Ein wesentlicher Punkt war die Kündigung von Mitarbeitern. Elf Stellen wurden gestrichen. Die Personalaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2018 auf 8,3 Millionen Euro. Im Vergleich: 2011 waren es 4,2 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter stieg in dieser Zeit von 93 auf 144. Jetzt geht es wieder rückwärts.
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