Das Jugendamt am Landratsamt wird barrierefrei
Das denkmalgeschützte Gebäude wird für 2,2 Millionen Euro umgebaut. Diskussion im Bauausschuss.
Für Reinhardt Reißner ist das Sanierungskonzept für das 1912 errichtete, denkmalgeschützte Gebäude, das das Ensemble der Alten Kaserne nach Westen hin abschließt „unmöglich und unerträglich“. Diese Einschätzung über die Pläne für das Jugendamtsgebäude am Landratsamt in Neuburg hatte der CSU-Kreisrat am Donnerstag im Bau- und Vergabeausschuss freilich exklusiv. Mit seiner Gegenstimme stimmte das Gremium für das auf 2,2 Millionen Euro veranschlagte Sanierungskonzept.
Hochbauingenieur Max Knöferl erläuterte den Kreisräten die Eckpunkte der vom Ingenieurbüro Breitenhuber (Eichstätt) geplanten Umbauten: Anbau eines Aufzugs an der Ostseite für einen barrierefreien Zugang, Erneuerung der Fenster inklusive Sonnenschutzverglasung, Einbau zusätzlicher WCs, energetische Ertüchtigung und Ausbau des Dachgeschosses um zusätzlich drei Büros mit sechs Arbeitsplätzen. „Außen ändert sich nicht viel, nur die Gauben werden höher gesetzt und im Innenhof rückt der Aufzugschacht neben die Fluchttreppe, um die Optik nicht zu stören“, meinte Max Knöferl.
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