Das Jura-Museum in Eichstätt ist gerettet
Bei einem Festakt übernimmt die Stiftung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt die Trägerschaft des renommierten Hauses auf der Willibaldsburg.
Am Mittwoch hat in München die Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt die Trägerschaft für das Jura-Museum Eichstätt übernommen. Das teilte die die KU mit. Bayern Ministerpräsident Markus Söder sagte bei einem Festakt in München: „Heute ist ein besonderer Tag, der für Eichstätt, die Region und die bayerische Paläontologie von Bedeutung ist. Das Herz dieser Forschung liegt im Altmühltal“. Das Juramuseum sei dafür seit 1976 ein Aushängeschild und mit jährlich über 6.000 Führungen sowie über 40.000 Besuchern ein Tourismusmagnet, eine Schatzkammer des bayerischen Erbes. Die Zukunft des Museums sei nun „langfristig gesichert“.
Ministerpräsident Markus Söder: Zukunft des Museums in Eichstätt „langfristig gesichert“
Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler erklärte: „Für die Universität bietet das Museum eine weitere Möglichkeit sich zu profilieren und ihr geisteswissenschaftliches und naturwissenschaftliches Profil weiterzuentwickeln.“ Das Jura-Museum sei dafür ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
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