Das Spektakel geht weiter
Am Samstag ist beim Futurologischen Kongress in Ingolstadt der Familientag. An der Technischen Hochschule und im Theater wird weiter die Zukunft verhandelt. Zu lernen und erleben ist vieles.
Schon am Donnerstagabend, als zum Auftakt ein futurologischer Cocktail im Stadttheater serviert wurde, hatte Peter Weibel, Direktor des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medien, gesagt: „Man kann die Zukunft voraussagen, wenn man sie gestaltet.“ Dass dabei allerdings die Gefahr von „Hybris und Kontrollverlust“ droht, davor hatte Theaterintendant Knut Weber in seinen Begrüßungsworten gewarnt. Und wo rechtsstaatliche Risiken durch Big Data und künstliche Intelligenz drohen, hatte Yvonne Hofstetter, Juristin, IT-Unternehmerin und Publizistin, in ihrem Eröffnungsvortrag eindrücklich dargestellt.
Zwischen Gestaltungswillen und Zukunftsangst
Zwischen Gestaltungswillen und Zukunftsangst bewegt sich die Debatte rund um die Digitalisierung. Und auch am Freitag wurde auf dem Futurologischen Kongress das Riesenthema mit einem Riesenprogramm in seiner ganzen Bandbreite diskutiert. Unter anderem sprach der frühere Kulturstaatsminister und Philosophieprofessor Julian Nida-Rümelin über „Digitalen Humanismus: Eine Ethik für das neue Zeitalter der künstlichen Intelligenz.“ Und danach referierte der Roboterspezialist Sami Haddadin über „Roboterassistenten für eine leichtere Zukunft“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.