Das gefährliche Spiel mit dem Hakenkreuz
Eichstätt "Spiel mit dem Reich. Nationalsozialistische Ideologie in Spielzeug und Kinderbüchern" lautet der Titel einer Ausstellung, die im Wintersemester an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) zu sehen sein wird.
Elf Studenten der Kunsterziehung der KU haben in einem Wettbewerb professionelle Kreativität gezeigt und Plakate für die Ausstellung entworfen. Jetzt wurden die Ergebnisse präsentiert und die von Audi finanzierten Preise überreicht. Alle eingereichten Plakatentwürfe sind demnächst im Kapuzinerkloster zu sehen. Die Ausstellung ist ein uni-internes Gemeinschaftsprojekt, in dem Lehre, Forschung und Praxis vereint werden, sodass die Studenten in verschiedenen Formen daran teilhaben können. Konzipiert und betreut wird sie von der Kunsthistorikerin Dr. Kerstin Merkel in Zusammenarbeit mit der Leiterin der Handschriftenabteilung Constance Dittrich. Außer der "Kreativgruppe" der Plakatdesigner, die von Stefan Pfättisch betreut wurde, gibt es noch die "Wissenschaftsgruppe" mit Studierenden der Kunstgeschichte, die aktiv am Katalog mitschreibt und in die Konzeption der Ausstellung mit eingebunden ist.
Über scheinbar harmlose Medien in die Kinderwelt eingedrungen
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