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18.07.2010

Das grüne Gewissen der Gemeinde

Originelle Symbolik gab's auf den Festwagen zu sehen (links). Rechts: Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden neun Mitglieder von der Vorsitzenden Rosina Feigl (links) und ihrer Stellvertreterin Anita Martin (rechts) mit einer Dankesurkunde geehrt. Glückwünsche gab es von Vize-Rosenkönigin Martina I. und Rosenkönigin Sabrina I. (von links).
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Originelle Symbolik gab's auf den Festwagen zu sehen (links). Rechts: Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden neun Mitglieder von der Vorsitzenden Rosina Feigl (links) und ihrer Stellvertreterin Anita Martin (rechts) mit einer Dankesurkunde geehrt. Glückwünsche gab es von Vize-Rosenkönigin Martina I. und Rosenkönigin Sabrina I. (von links).

Karlshuld Seit 60 Jahren sorgen die Gartenfreunde um eine grünende und blühende Heimat. Grund genug, das runde Jubiläum beim 12. Rosenfest gebührend zu feiern und langjährige und verdiente Mitglieder zu ehren. Vorsitzende Rosina Feigl gab einen kurzen Rückblick über die wechselhafte Geschichte des am 19. März 1950 im Gasthaus Seeger in Neuschwetzingen als "Obstbauverein" gegründeten und heute 450 Mitglieder zählenden Vereins. Hauptziel war damals die Pflege und Förderung des Obstbaues, um den sich Franz Weiß große Verdienste erworben hat. Nach einer dreijährigen Zäsur wurde am 27. Februar 1970 im Gasthaus Greppmair dem Verein Leben einhauchte. Aus dem Obstbauverein wurde der "Verein der Gartenfreunde Karlshuld." Schwerpunkte waren nun die Verschönerung des Ortsbildes, eine saubere Flur und Umwelt sowie die Anlage und Pflege öffentlicher Grünanlagen. Daraus entstand dann auch der Leitspruch "Grünende, blühende Heimat, saubere Umwelt."

"Das Geheimnis des Erfolges sind die Mitglieder, die seit Jahren aktiv mit Herzblut dabei sind. Sie waren und sind die Stützen des Vereins", lobte Feigl. Rat und vor allem Tat der Gartenfreunde wurde immer gern angenommen: Bepflanzungen an den Sportgeländen in Karlshuld und Grasheim, an der evangelischen und katholischen Kirche, bei Schule und Kindergarten. Feldkreuze wurden aufgestellt, Spielgeräte für Kinderspielplätze gebaut, Ruhebänke aufgestellt. Schulgarten und Vereinsgarten wurden angelegt, eine Streuobstwiese an der Unteren Achstraße und Birken an der Museumsstraße im Freilichtmuseum gesetzt sowie die Kräuterweihe wiederbelebt. Die Gartenfreunde sind aktiv und aus dem "grünen Gemeindeleben" bei der Anlage und Pflege von Grünanlagen nicht mehr wegzudenken. Die Jugendarbeit wird gepflegt und Aktionen wie Heupuppenbasteln, Sonnwendfeier, Halloweenfest und Nistkastenbau finden großen Anklang. Natürlich kam bei all den Arbeiten das gesellige und gesellschaftliche Leben nicht zu kurz. Faschingsbälle, Weiberbälle, Nikolausfeiern, Volksmärsche, Vatertagsfeiern und Ausflüge standen auf dem Programm, das im Laufe der Jahre zeitgemäß angepasst wurde. Treffpunkt aller Vereinsmitglieder ist mittlerweile der Theresienbau geworden, der den Gartenfreunden und dem Patenverein, den Grasheimer "Birkastoaner", 2006 als Vereinsheim überlassen wurde. Arbeitsreichster Höhepunkt im Vereinsleben ist das Rosenfest mit Krönung der Rosenkönigin, das erstmals 1972 klein, aber fein, im Cafe Juen (Moosalm), gefeiert wurde. 1980 wurde zum Rosenfest eine einheitliche Vereinskleidung angeschafft, 1983 das Fest mit der Fahnenweihe verbunden.

"Das alles können wir nur schaffen, weil wir eine gute Gemeinschaft sind und die Vereinsmitglieder immer da sind, wenn sie gebraucht werden", schwärmte Vorsitzende Rosina Feigl über den ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder. Weiter dankte sie für die Unterstützung durch Gemeinde, Kreisfachberater Erwin Pommer und Kreisvorsitzenden Josef Jäckel. Er erinnerte in seinem Grußwort daran, dass der Gartenbauverein dank des Einsatzes der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer mit dem Grün in der Gemeinde das Wohnumfeld präge. Bürgermeister Karl Seitle, Schirmherr des Festes, gratulierte dem Verein zu seinem Jubiläum und hob heraus, dass das Rosenfest ein besonderes Ereignis für Verein und Gemeinde sei.

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