Das sind die Meister von morgen
Mit der Freisprechung der Gesellen gibt es 57 Fachkräfte mehr im Landkreis. Sie werden händeringend gesucht
Neuburg Sie sind gesucht. Die Betriebe warten händeringend auf sie. Aber das Lernen ist mit der Gesellenfreisprechung der Azubis vom Abschlussjahrgang 2018 noch lange nicht vorbei. Nach dem Motto „Lebenslanges Lernen“ haben die Junggesellen am Sonntag mit ihrer Freisprechung in der Großen Dürnitz im Neuburger Schloss die erste Hürde auf ihrer beruflichen Karriere gemeistert. Viele weitere werden folgen. Die Welt steht den Handwerkern weit offen.
Schon traditionell feiert die Handwerkerinnung Neuburg-Schrobenhausen die Freisprechung ihrer Junggesellen im Neuburger Schloss. Und schon Tradition hat auch die Begrüßung durch Kreishandwerksmeister Hans Mayr. Diese falle meist wie eine Festrede aus, so der eigentliche Festredner Bernhard Gmehling, Oberbürgermeister von Neuburg. Und Mayr hatte tatsächlich einiges zu sagen. Über die guten Chancen im Handwerk. Über die Sicherheit, die die mittelständischen Handwerksbetriebe in der deutschen Wirtschaft vermitteln. Und über das Ausbildungssystem bis hin zum Meisterbrief, um die die Welt Deutschland beneide.
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