Das virtuelle Stadtmuseum Neuburg darf kein Ersatz sein
Plus Durch viele Museen kann man mittlerweile vom Sofa aus spazieren. Ein wichtiger Schritt in einer immer digitaler werdenden Welt.
Der Pariser Louvre ist nur einen Klick entfernt, das British Museum in London ist interaktiv erlebbar. Aber auch kleinere Museen wie das Neuburger Stadtmuseum trauen sich an einen virtuellen Rundgang heran. Es ist ja auch Zeit. Eine Zeit, die es geradezu verlangt, sich Kunst und Historie über virtuelle Abbilder, mehrmediale Eindrücke und digitale Erfahrungen zu nähern. Denn bekanntlich wird die Welt genau das: digitaler.
Museen können durch virtuelle Angebote neue Klientel erreichen
Corona, die Pandemie, der Lockdown haben diese Tendenz nur verstärkt. Der Unterricht muss inzwischen über Home-Schooling routinieren, der Beruf – so weit möglich – im Homeoffice funktionieren. Es ist nur schlüssig, dass da auch Freizeit- und Kultureinrichtungen versuchen, sich den Gegebenheiten anzupassen.
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