Der Arcofelsen ist „eingenetzt“
Sicherung kostet die Stadt Neuburg rund 30.000 Euro
Der Felsen unterhalb des Neuburger Arcoschlösschens ist gesichert. Die Facharbeiter haben 30 Anker gesetzt, Stahlseile gespannt und den Felsvorsprung mit Gitter regelrecht „eingenetzt“. Die Stadt Neuburg lässt sich die Sicherheitsaktion 30.000 Euro kosten. Die Bruchsteinmauern oberhalb des Felsens sind stehen geblieben. Sie sind der Rest des Mausoleums des Grafen Karl August von Reisach (1774-1886). Er hatte das Arcoschlösschen 1805 erbauen lassen und wollte am Felsen seine letzte Ruhestätte finden. Nach einer Finanzaffäre musst er flüchten und seinen Besitz aufgeben. An der Grünauer Straße erinnert der Karl-Reisach-Platz an den hohen Beamten des Fürstentums Pfalz-Neuburg. (rew)
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