Der Babyboom kann weitergehen
Künftig wird es keine Belegärzte in St. Elisabeth mehr geben – aber eine andere Lösung
Die Gerüchte kursierten schon lange, vor allem bei Schwangeren in der Region war die Verunsicherung groß: Wird es in Neuburg bald keine Geburten mehr geben? Hören die ansässigen Frauenärzte auf? Kann ich meine Kinder künftig nur noch in Ingolstadt oder Donauwörth auf die Welt bringen? Jetzt gibt es eine definitive Antwort: Nein, die Geburtshilfe an den Kliniken St. Elisabeth hat eine Zukunft. Aber es wird sich ab 1. Januar einiges ändern. Denn das System der Belegärzte, die ihre Patientinnen bislang mit zur Geburt ins Krankenhaus begleitet haben, wird es dann nicht mehr geben.
Stattdessen bauen die Kliniken St. Elisabeth eine neue Hauptabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe auf, mit zunächst einem festangestellten Chefarzt. Klaus Wiegand aus Pfaffenhofen, der bislang als Oberarzt in Hof tätig war, wird diese Aufgabe übernehmen. Ein Oberarzt soll Anfang des Jahres noch dazu kommen, ein weiterer später. In den kommenden Jahren werden dann wohl noch mehr angestellte Frauenärzte an der Klinik arbeiten.
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