Der Gemeinderat will keinen Funkmaststandort in Stepperg
Pläne der Telekom stoßen im Gremium auf Widerstand. Nun wird eine Bebauungsplanänderung geprüft.
Die Telekom will, wie bereits berichtet, im Rennertshofener Ortsteil Stepperg im Zuge des 5G-Netzausbaus einen Mobilfunkmasten aufstellen. Der Gemeinderat hat sich im April gegen diesen Platz ausgesprochen und einen Alternativstandort nördlich der Ortschaft angeboten. Den aber lehnt die Telekom ab und hält an ihrer ursprünglichen Planung fest. Mit diesem Standort aber hadert der Gemeinderat weiter. Die nächste Wohnbebauung liegt nur 60 Meter entfernt.
Vielleicht hilft eine Bebauungsplanänderung, den rund 25 Meter hohen Stahlmasten zu verhindern? Die Idee kam von Gemeinderat Josef Spenninger. Der Gemeinderat will zwar den von der Telekom geplanten Mobilfunkturm im Ortsteil Stepperg nicht an dieser Stelle, Genehmigungsbehörde allerdings ist das Landratsamt. Noch dazu ist der Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes ein privilegiertes Bauvorhaben, das vom Landratsamt genehmigt werden kann.
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