Der Neuburger Sparkassen-Chef Kurt Müller geht in den Ruhestand
Plus Kurt Müller geht Ende des Monats in den Ruhestand. Was dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Neuburg-Rain immer wichtig war, welche großen Herausforderungen es gab und was er nun vorhat
Herr Müller, Sie haben bei der Sparkasse Neuburg-Rain jetzt gut 20 Jahre in verantwortlicher Position gearbeitet, davon fast zwei Jahrzehnte als Vorsitzender des Vorstands. Können Sie ein besonderes Ereignis in dieser Zeit herausheben?
Kurt Müller: Es gibt viele schöne Dinge, die einen in dieser Zeit gelungen und widerfahren sind. Eine große Herausforderung war ohne Frage die Fusion der Sparkassen Neuburg und Rain im Jahr 2005. Da mussten zunächst alle Beteiligten überzeugt werden, dass es der richtige Schritt ist. Sogar der damalige Innenminister Kurt Beckstein gab schriftlich seine Einschätzung ab. Letztlich wurde es für beide Städte eine tolle Geschichte und dieser Erfolg, gerade auch im Sinne unserer Kunden, zeichnete sich schon nach nur einem Jahr ab. Na, ja – und dann, ist es sicherlich auch erwähnenswert, dass wir uns, was Betriebsergebnis und Eigenkapitalquote angeht, auch in den schwierigen Zeiten kontinuierlich positiv weiterentwickelt haben. Auch die vielen Bewerbungen für meine Nachfolge sind ein Zeichen dafür, dass wir einen guten Namen genießen. Mit Nils Niermann haben wir dann den Besten unter ihnen ausgewählt.
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