Der OB wünscht sich Goldene Zwanziger
Die Rede von Christian Lösel stand am Montagabend ganz im Zeichen des Aufbruchs. In den Mittelpunkt stellte er die Themen Wirtschaft und Naturschutz
Gut eineinhalb Stunden dauert es in jedem Jahr, bis der Oberbürgermeister jede Hand geschüttelt hat. Immerhin waren auch am Montag wieder knapp 1400 geladene Gäste ins Ingolstädter Stadttheater gekommen, um Lösel zunächst beim Defilee im Theater-Foyer ein gutes neues Jahr zu wünschen und dann zu hören, welche Vision das Stadtoberhaupt mitten im Wahlkampf von der Stadt zeichnet. Der OB jedenfalls träumte beim traditionellen Neujahrsempfang von den „Goldenen Zwanzigern“ in Ingolstadt.
Zwei Punkte sind für ihn dabei von besonderer Bedeutung, damit dies gelingen könne: die Schaffung von Arbeitsplätzen und der Naturschutz. „Denn uns trifft die volle Wucht des technologischen Umbruchs und des Klimawandels“, so Lösel. Und so haben Fridays for Future und die Automobilkrise auch in seiner Rede ihre Spuren hinterlassen. Die Ansprache stand unter dem Titel „Gemeinsam Ingolstadt erneuern – vom Umbruch zum Aufbruch. „Audi ist für Bayern systemrelevant“, sagte Lösel, doch gleichzeitig will er die Stadt wirtschaftlich weitaus breiter aufstellen.
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