So wie bisher kann es nicht weitergehen. Am Schrannenplatz muss sich etwas ändern.
Die Zustände, die die Geschäftsleute am Schrannenplatz beschreiben, sind untragbar. Niemand hat etwas dagegen, wenn sich junge Menschen im Herzen der Stadt treffen, im Internet surfen und den Schrannenplatz in ein belebtes Sommerwohnzimmer verwandeln. Geschäftsinhaber bedrohen, Kunden abschrecken oder ungefragt das gesamte Umfeld mit Musik volldröhnen, geht dagegen gar nicht. Es gilt wie so oft: Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit des Anderen anfängt. Wer das nicht gelernt hat, dem muss man auf die Sprünge helfen. Denn: Der Schrannenplatz ist für alle Bürger da.
Lesen Sie hierzu den Artikel "Ärger mit Jugendlichen am Schrannenplatz" von Marcel Rother.
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