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Neuburg/Donau
10.04.2018

Der Schuss kann auch nach hinten losgehen

Er kann’s nicht lassen: Frisch an der Hüfte operiert, war die Verführung des roten Balles für Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling zu groß – und trotz Gehhilfe trat er zu. Der Ball war eigentlich nur symbolisches Beiwerk für die Spende von 5000 Euro an die SpVgg Joshofen-Bergheim. Es ist ein Zuschuss für den Bau des Kunstrasenplatzes. Unser Bild zeigt (von links) Sparkassenvorstand Wolfgang Pöppel, Kundenbereichsleiter Thomas Hafner, OB Gmehling, Klaus und Max Fischer-Stabauer als Vertreter der Spielvereinigung und Vorstandsvorsitzenden Kurt Müller. Weitere 2000 Euro gingen an den Waldkindergarten in Rain.
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Er kann’s nicht lassen: Frisch an der Hüfte operiert, war die Verführung des roten Balles für Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling zu groß – und trotz Gehhilfe trat er zu. Der Ball war eigentlich nur symbolisches Beiwerk für die Spende von 5000 Euro an die SpVgg Joshofen-Bergheim. Es ist ein Zuschuss für den Bau des Kunstrasenplatzes. Unser Bild zeigt (von links) Sparkassenvorstand Wolfgang Pöppel, Kundenbereichsleiter Thomas Hafner, OB Gmehling, Klaus und Max Fischer-Stabauer als Vertreter der Spielvereinigung und Vorstandsvorsitzenden Kurt Müller. Weitere 2000 Euro gingen an den Waldkindergarten in Rain.
Foto: Manfred rinke

Kurt Müller legt für die Sparkasse Neuburg-Rain glänzende Zahlen vor. Trotz wirtschaftlich guter Zeiten gibt es für ihn aber auch bedenkliche Entwicklungen.

Wie die Zinsfalle funktioniert, erklärte Kurt Müller an einem sehr anschaulichen Bild: Eine Mass Bier kostete 1973 auf der Wies’n umgerechnet 1,79 Euro. Damals gab’s bei der Sparkasse 9,5 Prozent Zinsen. 30 Jahre später kostete die Mass 6,50 Euro. Hätte man die eine Mass 1973 bei der Sparkasse angelegt, hätte es 2003 vier Mass gegeben. 2016 kostete eine Wies’n–Mass 10,80. Mit den aktuellen, langlaufenden Zinsen würde 30 Jahre später nur noch eine halbe Mass übrigbleiben. „Das ist doch ernüchternd“, meinte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Neuburg-Rain, als er gestern die überaus positiven Geschäftszahlen seiner Bank für das abgelaufene Jahr präsentierte.

Die für einen Bayern drastische Erklärung mit der Wies’n-Mass verdeutliche „die stillschweigende und unsichtbare Enteignung der Sparer und Steuerzahler“. Es ist die Vorgehensweise von Kurt Müller, erst einen Streifzug durch die Welt zu unternehmen, um dann in den heimischen Gefilden anzukommen. Er verwies auf die großen Umbrüche, auf die Faszination, die autoritäre Regime ausstrahlen, auf die Konzentration der Macht in den Metropolen und auf die Digitalisierung, die die Welt verändert. Neben den großen, ungelösten Problemen um Deutschland herum sprach er aber auch die im eigenen Land an. Er erinnerte an die große Bedeutung der Rentenversicherung und daran, dass die Wohneigentumsquote in Deutschland gerade mal 44 Prozent betrage. Vermögen seien ungleich verteilt, Normalverdiener, noch dazu wenn Kinder da seien, könnten sich kein Eigentum mehr leisten, Teile der Bevölkerung würden sich schlichtweg abgehängt fühlen „und Altersarmut ist durchaus real“.

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