Der Schwarzspecht ist ein Zimmermann des Auwalds
Plus Im vierten Teil ihrer Serie stellt das Neuburger Aueninstitut den Schwarzspecht vor – den größten Specht Europas.
Der Donau-Auwald zwischen Neuburg und Ingolstadt bietet vielen bedrohten Tier- und Pflanzenarten eine Heimat. Das Aueninstitut Neuburg erforscht seit über zehn Jahren dieses besondere Ökosystem und unterstützt so die Arbeit des Wasserwirtschaftsamtes Ingolstadt und der Naturschutzbehörde Neuburg und Ingolstadt bei deren Bemühungen, den Auwald und seine natürlichen Bedingungen zu erhalten. Hier wird regelmäßig über besondere Arten, fragile Beziehungen und Kuriositäten aus der Aue vor unserer Haustüre berichtet.
„Kliööh!“ – so hallt sein Ruf kilometerweit durch den Wald, wenn der größte Specht Europas seinen Standort preisgibt. Anzutreffen ist er auch in unserem Auwald an der Donau. Leicht zu erkennen ist dieser tagaktive Vogel daran, dass er ein gänzlich schwarzes Federkleid trägt. Lediglich der rote Fleck am Hinterkopf, der sogenannte Hinterscheitelfleck, bildet dazu einen Kontrast. Mit einem knappen halben Meter Körperlänge und etwa 70 Zentimetern Spannweite ist er die zweitgrößte Spechtart weltweit.
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