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28.12.2010

Der Tag, an dem Rohrenfels nur knapp der Katastrophe entging

Der Tag, an dem Rohrenfels nur knapp der Katastrophe entging
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Der Tag, an dem Rohrenfels nur knapp der Katastrophe entging

Was hat die Menschen in der Region dieses Jahr beschäftigt? Was sorgte für Gesprächsstoff, welche Entscheidungen und Ereignisse prägten das Jahr 2010? Die "Themen des Jahres" fassen Redakteure der Neuburger Rundschau nochmals für Sie zusammen.

Rohrenfels Den Heiligen Abend hat ein Rentner aus Rohrenfels heuer erstmals in seinem Leben hinter Gitter verbringen müssen und auch zum Silvesterfest wird es für ihn keinen trauten privaten Rahmen geben, sondern Zellen-Atmosphäre hinter Stacheldrahtmauern. Der Mann ist in die jüngere regionale Kriminalgeschichte als der "Bombenleger von Rohrenfels" eingegangen. Das Landgericht Ingolstadt verurteilte ihn im Oktober zu einer Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren für eine Tat, die wohl einmalig im Landkreis sein dürfte:

Am 2. März erschütterte ein Ereignis die Gemeinde Rohrenfels heftig, obwohl die dort gelegten Sprengsätze gar nicht detoniert waren: Ein damals 66-jähriger Rentner hatte sein 220-Quadratmeter-Anwesen in der Luisenhöhe in tagelanger Vorbereitung vom Keller bis zum Dachboden zu einer einzigen großen Bombe präpariert. Nur ein winziger Funke hätte genügt und das Haus wäre in die Luft geflogen und mit ihm alle Menschen in unmittelbarer Nähe: die Zeitungsträgerin, die vielen Rettungskräfte, Ersthelfer, Feuerwehr, Polizei bis zum Notarzt und Sanitäter - womöglich auch Nachbarn. "Sie alle haben sich in höchster Lebensgefahr befunden", erklärte im Oktober beim Prozess am Landgericht ein Sachverständiger des Landeskriminalamts. "Wenn es irgendwo im Haus gezündet hätte, dann hätte es keine Chance gegeben, das in den Griff zu bekommen."

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