Deshalb machen Lebensmittelmärkte der Region nicht länger auf
Plus Wegen Corona hat die Regierung das Ladenschlussgesetz in Bayern gelockert. Supermärkte im Kreis verzichten aber vorerst darauf. Warum das Virus auch auf dem Neuburger Wochenmarkt für Gesprächsstoff sorgt.
Die am häufigsten nachgeschlagenen Wörter auf Duden Online sind dieser Tage Klopapier, Pasta, Pesto und Reis. Eben jene Produkte, die seit der Corona-Krise in vielen Geschäften ausverkauft sind. Während ein Großteil des Einzelhandels seit Mittwoch überhaupt nicht mehr öffnen darf, lockert die Bayerische Staatsregierung für Lebensmittelhändler sogar die Öffnungszeiten. Die Supermärkte dürfen bis Ende März werktags bis 22 Uhr und an Sonntagen zwischen 12 Uhr und 18 Uhr öffnen. Die verlängerten Öffnungszeiten werden momentan in der Region nicht umgesetzt. Das hat vor allem einen Grund.
Edeka-Filialen in Neuburg nur zu regulären Zeiten geöffnet
Der Geschäftsinhaber des Edeka-Marktes in der Ingolstädter Straße in Neuburg, Yalcin Pasahan, sagt: „Wir werden nicht länger öffnen, denn die Mitarbeiter sind schon genug ausgelastet.“ Auch sonntags soll der Laden geschlossen bleiben. Die Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden gehe vor Umsatz, sagt der Lebensmittelhändler.
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